FrankfurtNicolas KremershofJanuary 01, 2018

Rebekka

FrankfurtNicolas KremershofJanuary 01, 2018

Oh wie schön ist Panama!

Bei ihr dreht sich alles um kreative Prozesse. Rebekka möchte allen den Zugang zu Kunst und Kultur ermöglichen, Kreativität erlebbar machen. Auch zu Hause lebt sie ihre Leidenschaft aus und ist dabei in guter Gesellschaft, denn 3 Katzen sind ihre ständigen Wegbegleiter.
Ihr zuhause in Griesheim spiegelt außerdem wider was sie besonders mag: eine inspirierende Umgebung mit Ecken und Kanten; nicht zu glatt, nicht zu voll und nahe am Main.

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Deine Lebensgeschichte in wenigen Sätzen?

Von Marktredwitz über das Silicon Valley, Nürnberg, Weimar, Hamburg, Zürich, Leipzig und Berlin nach Frankfurt. Ausbildung: Werkbund Werkstatt Nürnberg, Bauhaus-Universität Weimar und Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich.

Wie würdest du Dich selbst beschreiben?

Offen, neugierig, bodenständig, Wundertüte, ein Genussmensch.

Mit wem lebst du zusammen?

Mit Florian, unseren drei Katzen Liechtenstein, Monaco & Panama und dem Main vor der Haustür.

Was bedeutet Heimat für dich?

Eine ruhige, weite, grüne, sanfthügelige, wunderschöne Landschaft mit viel Wald.

Welchen Gegenstand verbindest du mit deiner Heimat, warum?

Einen Kaufladen - ich bin in einem Tante Emma Laden aufgewachsen.

Wo fühlst du dich in Frankfurt besonders zuhause?

Im Café im Kunstverein – ein zentraler schöner Ort mit einer tollen Atmosphären, gutem Essen und einem sympathischen Team an der Schnittstelle Kunst.

Was macht deine Nachbarschaft/ dein Stadtviertel aus?

Griesheim ist ein unterschätzter Stadtteil mit Ecken und Kanten und einer inspirierenden kulturellen Vielfalt.

Woran arbeitest du gerade?

Ich arbeite an verschiedenen Projekten. Hier ein kleiner Auszug: Seit 2015 engagiere ich mich im Stadtteil und habe unter anderem die Gruppe „Werkstatt Waldschulstraße“ gegründet, um NachbarInnen mithilfe kultureller Aktionen zu vernetzen. Ich biete Kurse zur Kreativitätsförderung für Kinder in ganz Frankfurt an und habe vor, einen Verein zu gründen, um ALLEN den Zugang zu Kunst zu ermöglichen.